Der Millstättersee, die Perle Kärntens

millstätter see

Der Millstättersee ist 5 Autominuten von unserem Pension entfernt. Das Wasser des großen Sees fasziniert, bezaubernde Natur. Typisch für den Millstättersee ist die terrassierte Topographie. Der 600 Meter hohe See ist der erste Schritt. Die zweite Stufe, 900 Meter hoch, ist das Hochplateau, das sich vom Ostufer bis zum Westufer des Sees erstreckt. Auf 2000 Metern ist der dritte Schritt, die Millstätter Alpe.

Mit einer Länge von 12 Kilometern ist der Millstättersee der zweitgrößte See im südlichen Kärnten. Der Millstättersee ist bis zu 1,5 Kilometer breit. Obwohl das sonnige Kärnten viele Bergseen hat, ist das Juwel des Landes der Millstättersee. Mit 24 Grad Celsius im Sommer ist er auch einer der wärmsten Seen Österreichs. 

Die breiten, flachen Strände machen den See zu einem idealen Ziel in den Sommerferien für Familien mit Kindern. Das fast unbebaute Südufer bietet viele Möglichkeiten für Erholungs- und Naturliebhaber. Der See bietet viele Wassersportmöglichkeiten und in der umliegenden Berglandschaft gibt es ein ausgedehntes Netz von Wander- und Radwegen. Die Dörfer rund um den See haben alle ihren eigenen Charakter.

Der Millstättersee liegt inmitten der Bergwelt des Nationalparks Nockberge, der Millstätter Alpe mit dem Tschiernock, dem Goldeck und dem mystischen Mirnock. Ihr schönes Farbenspiel und kristallklares Trinkwasser mit hohem Mineralgehalt verführen sie zu einzigartigen Berg- und Seekontakten. Mehr als 500 km Wanderwege erschließen die wunderschöne Landschaft zwischen Wasser und Bergen. Am See oder bei Abenteuerwanderungen hören Sie das Geräusch von weichem, sanft plätscherndem Wasser. Alpinistische Höhepunkte sind auf dem höchsten Berg Österreichs zu erleben: dem Großglockner, der nur 80 km vom See entfernt liegt. Die Granaten machen so manchen Spaziergang auf der Millstätter Alpe oder in der „Granatschlucht“ zu einer spannenden Schatzsuche. Auf den Orten der Kraft in der Nähe des Mirnock können Sie neue Energie tanken. Beispielsweise führt der Weg an einem „Loch-Menhir“ vorbei, der auf das Gipfelkreuz des Mirnock blickt.

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